Willkommen in Höver
Grill-Fest in Höver
… Freitag, 26. Juli 2024 am Schulhof vor dem Spritzenhaus in Höver.
In der Zeit von 18.00 bis 23.00 Uhr, bei hoffentlich schönem Wetter, wollen wir ein paar gemütliche Stunden miteinander verbringen.
Gäste sind herzlich willkommen!
Und es gibt eine gute Nachricht: Der Kostenbeitrag in Höhe von 5 Euro pro Person kann beibehalten werden!
Salatspenden sind wie immer sehr gerne gesehen (… und werden genau so gerne gegessen) – die Vielfalt der leckeren Speisen lässt nicht nur die Herzen der Gourmets höher schlagen.
Damit wir beim Einkaufen für die Veranstaltung besser kalkulieren können, bitten wir um verbindliche Anmeldung bis 19. Juli 2024 beim Vorstand
Wir freuen uns auf rege Beteiligung – dieses Highlight sollte niemand verpassen!
Jetzt neu! Höver – Mehr als Mergel … Ausgabe 11![Höver – Mehr als Mergel … Ausgabe 11](/images/MehrMergel/FotoAusgabe11.jpg)
Die 11. Ausgabe der Schriftenreihe »Höver: Mehr als Mergel« ist erschienen. Die 8-seitige Broschüre ist wie immer kostenlos als Druckausgabe im Ort oder als Download erhältlich.
Download Heft 11 von Höver: Mehr als Mergel (PDF-Datei, 956 KB)
Unsere Themen in der aktuellen Ausgabe
Folkhard Matthes, Jahrgang 1931, ist in Höver aufgewachsen. Im November 2023 besuchte er nach langjähriger Abwesenheit Höver. Sein Erinnerungsvermögen und sein Namensgedächtnis sind beeindruckend. Die elterliche Wohnung war eine Werkswohnung auf dem Zementwerk Alemannia, wo sein Vater als Direktor tätig war. Reimund Wohlgemuth beschreibt das Treffen mit ihm.
Unter der Überschrift "Höveraner und ihre Hobbies" wird Carola Quander mit ihren Bildern vorgestellt. Das Gespräch mit ihr über ihren Lebensweg und ihre Malerei führte Hans-Georg Falter.
Im September 1961 besuchte der damalige regierende Bürgermeister von Berlin und spätere Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt Höver. Fotos erinnern an den Besuch.
Richard Stöckemann war langjähriger Bürgermeister von Höver. Seine Kinder Brigitte, Richard und Roland Stöckemann porträtieren das Leben und das politische Tun ihres Vaters.
Über den Neubau der Schule 1921 bis 1922 in Höver berichtete der damalige »1. Lehrer« und spätere Hauptlehrer Friedrich Michelmann.
Der Lehrer Düwel und die Hauptlehrer Michelmann und Fenske, die an der Schule in Höver unterrichteten, haben die Entwicklung der Schule und des Dorfes sowie das Leben im Dorf aufgeschrieben und in Bildern und Zeitungsausschnitten festgehalten. Die Archivgruppe der Heimatbundgruppe »Unser Höver«, hat die Bücher 1 bis 3 gesichtet und digitalisiert. Die Druckausgabe der drei Bücher wird gegen eine Spende an interessierte Leserinnen und Leser abgegeben.
Eine weitere Fotoreihe zeigt das Ende eines Gebäudes, das fast 100 Jahre zum Ortsbild gehörte. Den ehemaligen Gasthof »Zur Alten Post« an der Hannoverschen Straße.
Chronik der Schule in Höver![Schulchronik Hoever](/images/Schulchronik-Hoever_Teil1.jpg)
Der Lehrer Düwel (1897 – 1921) und die Hauptlehrer Michelmann (1921 – 1955) und Fenske (1955 – 1967), die an der Schule in Höver unterrichteten, haben die Entwicklung der Schule und des Dorfes in drei Büchern ausführlich aufgeschrieben. Damals hinterlegte Bilder und Zeitungsausschnitte ermöglichen es uns heute, einen Blick auf das Dorfleben von einst zu werfen. Die Lehrer Nordmeyer, Schulze und Rathmann sowie Frau Lücke und die heutige Schulleiterin Frau Schroer haben diese Arbeit fortgeführt, sodass die Schulchronik inzwischen neun Bücher umfasst.
Die Bände 4 bis 9 enthalten Zeitungsartikel mit Themen, die die Schule und den Ort Höver betreffen, schulische Dokumente, Fotos sowie handschriftliche Anmerkungen und Erläuterungen. Der Hauptlehrer, der nach Kurt Fenske an der Schule unterrichtete, hat die Schulchronik leider nicht fortgesetzt. Dadurch ist in den Aufzeichnungen eine Lücke von neun Jahren entstanden (August 1968 – Juli 1976).
Hans-Georg Falter, Dietrich Puhl und Reimund Wohlgemuth, Mitglieder der Archivgruppe der Heimatbundgruppe »Unser Höver«, haben nun die Bücher 1 bis 3 gesichtet und digitalisiert. Es war ihnen ein Anliegen, die Formate und Texte so zu übernehmen, wie sie in der Originalfassung dokumentiert wurden – ungeachtet der Veränderungen, die sich im Laufe der Zeit hinsichtlich der Rechtschreibung ergeben haben.
Die Heimatgruppe »Unser Höver« stellt nun die Abschriften
der Bücher 1 bis 3 der Öffentlichkeit zur Verfügung.
Die Druckausgaben der drei Bücher
werden an interessierte Leser und Leserinnen abgegeben.
Ein Teil der Druckkosten ist durch finanzielle Unterstützung der Erdöl-Interessentenschaft Höver, der Holcim (Deutschland) GmbH, der Jagdgenossenschaft Höver, des Ortsrats Höver, des Realverbandes Höver und der Volksbank Lehrte-Stiftung abgedeckt.
Hinsichtlich der verbleibenden Beträge freut sich der Vorstand über jede Spende, wodurch auch die Arbeit der Beteiligten gewürdigt wird. Auf Wunsch kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
Sie haben Interesse an den Printausgaben? Melden sich bitte an eines der Vorstandsmitglieder oder schreiben Sie eine E-Mail an den:
Höver – Unser Dorf
Der Ort Höver gehört zur Stadt Sehnde in der Region Hannover und liegt an der A7, Anschlusstelle Anderten, direkt vor den Toren der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.
Bis zum Bau der Portland-Cementfabrik Alemannia in den Jahren 1907 und 1908 war unser Ort ein reines Bauerndorf. Danach entwickelte sich Höver zur heutigen Industriegemeinde mit ca. 1900 Einwohnern.