Willkommen in Höver
Der neue Kalender ist da!
»Unser Höver 2021: Eine ›luftige‹ Sache«
Seit einigen Jahren veröffentlicht die Heimatbundgruppe »Unser Höver« jedes Jahr einen Kalender mit Fotos aus Höver und Umgebung von gestern und heute.
Der Kalender »Unser Höver 2021: Eine ›luftige‹ Sache« zeigt Aufnahmen von Höver aus der Vogelperspektive – z. B. ein mögliches Neubaugebiet am »Güldenbuschweg« und dem bald vollständig bewohnten Baugebiet »Südwiese«. Es werden Motive ehemals landwirtschaftlich genutzter Höfe gegenübergestellt. Teilweise handelt es sich Bauten, die es in naher Zukunft wegen geplanter Änderungen so nicht mehr lange geben wird. Interessante Ansichten und neue Blickwinkel geleiten den Betrachter durch das Jahr 2021.
Der Kalender ist für 12,00 € bei den Verkaufsstellen Geschmacksachen-Kochwerkstatt, Kiosk Peter Zander, Frisiersalon CreHaartiv Manuela Albers, Kosmetikstudio Schäfer, Med. Fußpflege Studio Lier, Schützengesellschaft Höver e.V. und den Vorstandsmitgliedern des Heimatbundes »Unser Höver« zu beziehen.
Jetzt neu! Höver – Mehr als Mergel
Wir haben die sechste Ausgabe unserer Schriftenreihe »Höver: Mehr als Mergel« herausgegeben. Das Heft ist kostenlos erhältlich und wird in einigen Geschäften und in der Heimatstube in Höver zum Mitnehmen ausgelegt.
Lesen Sie in der neuen Ausgabe:
• Dietrich Puhl beschreibt die Erweiterungen des höverschen Schulstandortes über die vergangenen Jahrzehnte. Der Bericht beginnt mit dem alten Schulhaus von 1922. Die Eindrücke des höverschen Ortschronisten Ulrich Drews (†2013) zu der neuen Schule von 1959 werden wiedergegeben. Ebenso die Bemühungen des Ortsrates um einen weiteren Anbau im Jahr 2000. Und nun der Neubau mit vier Klassenzimmern, Mensa, Büro- und Funktionsräumen.
• Jürgen Kolleckers umfangreicher Aufsatz »Von Feuergerätschaften und Spritzenhäusern in Höver« wird im aktuellen Heft abgeschlossen. Der erste Teil findet sich in Heft 5.
• Fortgesetzt wird die Reihe »Höveraner mit einem besonderen Hobby« – diesmal mit einem Bericht über den Scheibenmaler Norbert Wachholz.
• In ihrem letzten Aufsatz schreibt Ortrud Holaschke (†2020) über den »Stundenschlag«, also das Anzeigen jeder vollen Stunde durch das Anschlagen der großen Bronzeglocke in der Kapelle Höver.
• Vor 75 Jahren, während der letzten Kriegsmonate, erlebte Höver verstärkt Bombenangriffe. Ein besonders schwerer Angriff fand am 14. März 1945 statt. Dabei wurden drei Siedlungshäuser am Petersweg zerstört. Hans-Georg Falter fand in der Schulchronik hierzu die ausführlichen Eindrücke des damaligen Hauptlehres Friedrich Michelmann.
Höver: Mehr als Mergel – die Autoren
Die wechselnden Autoren um Hans-Georg Falter, Dietrich Puhl und Reimund Wohlgemuth stellen in loser Reihenfolge höversche Themen und Ereignisse der jüngeren Vergangenheit in Wort und Bild vor. Aktualisiert und fortgeschrieben werden auch Themen aus der »Chronik Höver – vom Bauerndorf zum Industriestandort«.
Übersicht und Download aller Ausgaben
Heft Nummer 7 ist bereits in Vorbereitung.
Höver – Unser Dorf
Der Ort Höver gehört zur Stadt Sehnde in der Region Hannover und liegt an der A7, Anschlusstelle Anderten, direkt vor den Toren der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover.
Bis zum Bau der Portland-Cementfabrik Alemannia in den Jahren 1907 und 1908 war unser Ort ein reines Bauerndorf. Danach entwickelte sich Höver zur heutigen Industriegemeinde mit ca. 1900 Einwohnern.